Ein Team von zehn Leuten, die sich noch nicht kennen, sollen eine Veranstaltung für 1000 Leute planen und durchführen. Die einzigen Vorgaben: Das Budget und ein Slogan. Ansonsten Freiheit, aber die Angst zu scheitern. Im Zentrum meiner Arbeit stand das Ausbilden einer produktiven Gesprächskultur und das Formen eines Teams. Nach vier Monaten Zusammenarbeit entstand ein individuelles Veranstaltungskonzept von Audi für Audi, in dem die Team-Mitglieder selbst tragende Rollen auf dem Event übernahmen. So präsentierte sich das inzwischen mutige Team selbst als Moderatoren, Interviewer und Redner, woran in der Startphase noch niemand gedacht hatte.
Ein genialer Künstler zu sein ist nicht alles. Es braucht auch eine gute Kommunikation mit den Kunden. Deshalb ist eine Geschäftsausstattung und eine gute Website unerlässlich. Für den Weltmeister-Jongleur Thomas Dietz habe ich genau das erfolgreich umgesetzt.
Eine Woche freie Arbeit an einer Clown-Performance mit abschließender Aufführung ist eine Herausforderung. Noch dazu, wenn der Clown-Spieler ganz alleine ist und keinen Sparingpartner hat. Die einzige Vorgabe war das Wort „Durchblick“. Ausgehend von diesem Begriff erarbeiteten wir im Brainstorming erste Visionen. Im Training setzten wir diese Vision Stück für Stück um, sodass die abschließende Performance eine Mischung aus reproduzierten und improvisierten Phasen war. Im Zentrum meiner Arbeit stand die Begleitung des kompletten Prozesses von der Ideenfindung bis hin zur detaillierten Umsetzung.
Die Arbeit im Sozialen Bereich stellt kommunikativ oft eine Herausforderung dar. Besonders in Verbindung mit Networking Aufgaben und Öffentlichkeitsarbeit. Mit den passenden rhetorischen Fähigkeiten ist es möglich seine Anliegen wirkungsvoller vorzutragen.
In der Zusammenarbeit mit Rosi Liegl arbeiteten wir auf mehreren Ebenen: Im Zentrum stand
das Erlangen von mehr Mut und Selbstbewusstsein auf der Bühne. Erreicht haben wir dies durch klare Strukturierung und Reproduzierbarkeit der Vorführung. Das gemeinsame mehrwöchige Training verbesserte auch die Motivation in der Vorbereitung und das Verständnis für Bühnenpräsenz und Strukturierung einzelner Sequenzen und Vorführungen.